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Hintergründe

Hintergründe: Woher kommt die Handanalyse?

Hintergründe Handanalyse
Hintergründe Handanalyse

Älteste Überlieferungen über die Handlesekunst sind vor ca. 4000 Jahren im alten Indien und in China zu finden. Wesentlich später, ca. 400 v. Chr., verbreitete sich das Handlesen von Ägypten über Persien, die Türkei nach Griechenland und Rom weiter. Unter Aristoteles wurde die damalige Form des Handlesens zur medizinischen Chirologie. Julius Cäsar soll ebenfalls über ein fundiertes Wissen der Handlesekunst verfügt haben.

Um ca. 400 n. Chr. wurde das Handlesen dem Heidentum zugeordnet und konnte nur noch im Geheimen angewendet werden. Erst ca. 1200 n. Chr. wurde das Handlesen in Europa wieder populär und diverse Bücher über diese Kunst veröffentlicht.

Ab Mitte des 17. bis Ende des 18. Jahrhunderts war die Handlesekunst so angesehen, daß man sie an Universitäten erlernen und erforschen konnte. Im 19. Jahrhundert fand die Studie der Fingerabdrücke unter Wissenschaftlern besondere Bedeutung. Die Feststellung, dass jeder Mensch einzigartige Papillarlinien in den Fingerkuppen hat, war auch für die Handanalyse von grosser Wichtigkeit.

In den 70er Jahren entwickelte Richard Unger, Gründer des International Institute of Hand Analysis (IIHA), das Fingerabdruck-System. Die Papillarlinien sind bereits ab dem 4. Embryonalmonat ausgebildet und bleiben zeitlebens unverändert. Die darin enthaltenen Informationen werden der Seelenebene zugeordnet und geben Auskunft über das individuelle Lebensziel. Durch die Möglichkeit, nebst der Charaktereigenschaften des Menschen auch Informationen aus vorgeburtlichen Wesens-Prägungen zu lesen, ist die Handlesekunst zu einer umfassenden und tiefgreifenden Methode gereift.



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